Javier, Waylon im Jahre 424 NGZ Kommandant der BASIS, 51 Jahre alt, groß und kräftig gebaut und glatzköpfig. Die fine Nase scheint nicht in das sonst eher kantige Ge- sicht mit den ausdrucksvollen Augen zu passen. Der exzellente Wissenschafter (Hyperphysiker, Astronom und Astrogator) verfügt über eine herausragende körperliche Beschaffenheit: seine Kirlian-Hände. Sie sin dseit einem Unfall den Javier vor 30 JFahren in einem Labor erlitten hat, transparent und leuch tend wie bei einer Kirlian-Fotographie und besitzen eine bläulich schimmernde Aura. Wen Javier mit diesen Händen berührt, der ist selbst im schlimmsten Streß sofort ruhig und besonnen. Genau das ist Javier von Natur aus, seine Ruhe ist unerschütterlich, seine Persönlichkeit überragend. Dabei ist er sehr gutmütig und tolerant. An Bord der BASIS hält er eine lockere, aber denoch funktionierende Ordnung. Javiers Fähigkeit, sein Schiff zu steuern, gleicht der eines Emotionauten, auch wenn er keine SERT-Haube benutzen kann. Er sitzt in seinem Piloten- sessel an zahlreiche Sensoren angeschlossen, über die er wortlos seine Be- fehle an den Raumgiganten übermittelt. Um seinen Schädel liegt dann ein wenige Zentimeter breites Metallband, aus dem mehrere kaum sichtbare An- tennenstäbchen hervorragen. An beiden Handgelenken befinden sich biegsame Manschetten, ebenfalls mit winzigen Antennen versehen. Weitere Sensoren sind in den breiten Pilotensessel eingebaut und reagieren auf jede Bewegung Javiers. Javiers Kleidung besteht aus einem grauen, geflickten und verwasch- enen Kittel, darunter einem abgetragenen schwarzen Rollkragenpullover, Kord- hosen und Stiefeln. Der Raumfahrer hat keine feste Beziehung zum anderen Ge- schlecht, aber einen sechsjährigen Sohn, um den er sich mit Engelsgeduld kümmert: Oliver Javier.